Für die Materialentwicklung

Die Materialentwicklung ist der wichtigste Schritt bei der Erschließung neuer Anwendungsgebiete und der Weiterentwicklung bestehender Kunststofflösungen. CellEQ hilft Ihnen dabei, Ihre Materialien noch besser zu verstehen, sie gezielt unter relevanten Einflussfaktoren zu analysieren und so die gesamte Materialneu– und weiterentwicklung effizient auf das spätere Produkt anzupassen.

Direkte Ergebnisse

 

Sie können Ihr Material direkt mit vorliegendem Equipment unter späteren Prozessbedingungen analysieren und dahingehend optimieren. Sie sparen diverse Iterationsschleifen und Belegungszeiten auf Anlagentechnik, in denen das Material vor der eigentlichen Produktion bzw. den Verkauf an den Kunden getestet werden muss. So können Sie Ihre Entwicklungszyklen optimieren.

Neue Standards setzen

 

Verbessern Sie nicht nur Ihre Materialien, sondern auch die verfügbaren Informationen. Mit neuen und realistischen Kennwerten für die Materialdatenblätter und besseren Verarbeitungsempfehlungen für Ihre Kunden – abhängig von dem dort eingesetzten Equipment und den spezifischen Prozessgrenzen. Sie reduzieren zeitaufwendige Rücksprachen und erhöhen das Vertrauen Ihrer Kunden in Ihre Produkte.

Erweitern des Analysespektrums

 

Mit innovativem Equipment ist auch die Analyse von hochreaktiven Verbindungen möglich. Ohne den Verlust von relevanten Daten. So können Sie noch die letzten Prozente aus Ihren Materialien herausholen und haben gleichzeitig ihre Anwendung im Blick. Zudem können sie auf bestimmte Module der Analysegeräte verzichten und Kosten sparen, sollten Sie für Ihre Entwicklungen nicht relevant sein.

Arbeitssicherheit in und außer Haus

 

CellEQ bietet geschlossene Systeme, bei denen ein offenes oder manuelles Mischen von reaktiven Materialien, wie es bei vielen Laboranalysen notwendig ist, nicht nötig ist. Lediglich die Materialkonditionierung muss mit den Einzelkomponenten befüllt werden – ähnlich zu Tagesbehältern in der Produktion. Es wird die Zeit mit offenen Chemikalien wie Isocyanaten, Aminhärtern oder ähnlichem signifikant verringert. Auch Systeme, die sonst strengen Sicherheitsvorschriften unterliegen (z. B. bei geringen Dampfdrücken o. ä.) und deren Analyse sowohl im Hause, als auch außer Haus als Auftragsanalyse schwierig ist, können reproduzierbar unter Prozessbedingungen analysiert werden.

Mehr als nur ein Graph

 

Neben der Analyse des Schwindungs- und des Vernetzungsverhaltens unter unterschiedlichen Prozessbedingungen kann natürlich auch der ausgehärtete Probekörper entformt und für eine weiterführende Analyse verwendet werden. So können die generierten Erkenntnisse um weitere Kennwerte (z. B. Härte, Mechanik, thermische Eigenschaften) ergänzt und korreliert werden.

 

 

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